Dr. Gabriele Dischinger

Akademischer Werdegang

 

1965–1972

Studium an der Universität Heidelberg

Hauptfach: Kunstgeschichte

Nebenfächer: Klass. Archäologie und Wirtschaftsgeschichte

 

1972

Promotion zum Dr. phil. bei Prof. Dr. Klaus Schwager mit der Dissertation „Der Wessobrunner Baumeister Joseph Schmuzer“

 

1973–1975

DFG-Stipendium für das Forschungsprojekt „Ottobeuren 1672–1802. Materialien zu Programm, Planung, Bau und Ausstattung der barocken Abtei“ (Projektleiter: Klaus Schwager)

 

1975–1978

DFG-Stipendium für das eigene Projekt „Katalog der Zeichnungen zu kirchlichen Bauten bis 1803 im Bayer. Hauptstaatsarchiv“

 

1979–1982

Fertigstellung des Zeichnungskataloges als Mitarbeiterin des Bayer. Hauptstaatsarchivs München

 

ab 1983

Freiberufliche Tätigkeit, Mitarbeit an Ausstellungungen und Ausstellungskatalogen

 

1992–1995

gemeinsam mit dem Architekten Franz Peter Konzeption der ersten Ausstellung (1995) über den Architekten Johann Michael Fischer (1692–1766). Dafür wurde ein zweibändiges Begleitbuch erarbeitet, hg. in Verbindung mit Franz Peter bzw. der Kunsthistorikerin Christl Karnehm. An der – u.a. vom Haus der Bayer. Geschichte, Augsburg, geförderten – Fischer-Monographie mit Werkverzeichnis (erschienen 1995 und 1997) – waren namhafte Fachgelehrte beteiligt.

 

Forschungsschwerpunkte

 

  • Deutsche Architekturzeichnungen im 16.–19. Jahrhundert
  • Bauliche Entwicklung süddeutscher Kirchen und Klöster im 17. und 18. Jahrhundert
  • Quelleneditionen und -untersuchungen zur bayerischen Kunst- und Künstlergeschichte

 

Weiteres Forschungsprojekt

 

  • Cosmas Damian und Egid Quirin Asam. Zwei Ausnahmekünstler 

 

Publikationen

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Informationen zu den aktuellen Neuerscheinungen (Publikationen zu Ottobeuren) finden Sie am Ende der Website.